Auf der Burg – „Im Schatten der Burg“ (9-11.9.2011)

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Auf der Burg – „Im Schatten der Burg“ (9-11.9.2011)

Beitragvon Karl Markwardt am So 11. Sep 2011, 22:19

NSC-Kritik:
Ich wurde von der Orga angehalten meine Kritik an der Veranstaltung über dieses Form kund zu tun.
Positive Kritik:
Positive Kritik wird hier nicht aufgeführt, um den Argumentationsaufbau der negativen Kritik nicht zu unterminieren.
Negative Kritik:
Vornehmlich war das Vorgehen in der Führungsebene zu lasch. Darüber hinaus war es nicht beharrlich genug. Meine Bemühungen den Con innerhalb der ersten 45min siegreich zum Ende zu führen wurde von Anfang an boykottiert. Man sollte der Orga klarmachen, dass sie sich in solchen Situationen dem Willen der Teilnehmer beugen und dem Zufall seinen Lauf lassen muss.
Vorab hatte mir viele Aktionen überlegt, doch durfte ich diese nicht ausspielen. So durften wir am ersten Tag und am darauffolgenden Morgen nicht angreifen. Als wir schließlich doch die Waffen erheben durften waren keine Ziele mehr vorhanden, sodass wir gezwungen waren frustriert die Waffen gegeneinander zu erheben.
Als Konsequenz hatte meine neue Polsterwaffe kein einziges mal Kontakt zum Feind.
Auch das zusammenführen aller Informationen in großer Runde und die Weitergabe der Informationen war nur im Ansatz erkennbar.

Auch auf Seiten der Spielercharaktere gab es nicht zu übersehende Defizite.
Diese stellten sich weder dem Kampf Mann gegen Mann noch gingen sie aufrechten Ganges in den Tod.
Grobe Planungsfehler waren in Anzahl der mitgenommenen Waffen und Rüstungen zu erkennen. Also ob die Spielercharaktere sich nicht auf einen verbissen Kampf auf Leben und Tod mit den Nsc’s vorbereitet hatten.

Der eine oder andere kennt mich. Es ist wohl bekannt, dass ich solche schwere Mängel der Spielweise wohl überlegt zur Sprache bringe. Deshalb rate ich der Fegefeuer-Orga ihr Spielkonzept grundlegend zu überdenken oder Ihre Veranstaltungsreihe einzustellen.
Karl Markwardt
 

Re: Auf der Burg – „Im Schatten der Burg“ (9-11.9.2011)

Beitragvon Arxat am So 11. Sep 2011, 23:14

Zu deiner "Kritik" an den SPielern:
Bitte verzeih wenn man als Spieler keine Balistas oder Rammböcke im Keller zu stehen hat die man mal eben auf die Con mitnehmen kann. Das ist in erster Linie auch eine Kostenfrage. Da die "Befreiung" der zwei Gefangenen aus der Burg ja durch ein Hilfegesuch organisiert wurde (siehe COnbeschreibung), könnten Belagerungsgeräte ja auch vor Ort beschafft worden sein - zb von eben jenen Hilfesuchenden, also von der ORGA gestellt worden sein. Von daher sehe ich keine zwingende Notwendigkeit das man als SC solche Dinge mitnehmen muss.

Zu dem "Weglaufen" einiger Spieler:
Grundsätzlich steht es jedem Charakter frei zu entscheiden ob es sich lohnt zu kämpfen oder eben nicht. Dementsprechend sollte man Charakterentscheidungen wie den Rückzug oder eben das IT-Abreisen nicht als Defizit sehen sondern eher als SPielentscheidung. Meine Gruppe beispielsweise ist geblieben und wir sahen uns auf einmal ca. 15 in Platte gerüsteten NSC's gegenüber. Willst du mir sagen bei 15 vs. 3, oder wenn man von Kriegern ausgeht 15 vs. 1,5 also einer 10 fachen Übermacht ist es besser aufrecht in den Tod zu gehen? Wofür?

Gleichermaßen denke ich sehr wohl das viele SPieler ausreichend Rüstungen und Waffen dabei hatten. Aber warum sollte man einer Burg voller Priester, Bauern und wenige Krieger, die einen so sehr mit Gastfreundschaft überhäufen so skeptisch gegenüberstehen, dass man zu jederzeit vollgerüstet daherläuft?

Man "hätte" seitens der ORGA vielleicht ein wenig früher schon aggressiv handeln können. Vielleicht am Freitag schon Scharmützel - Provokationen. Für die meisten SPieler war es schwer bei der offensichtlichen Gastfreundschaft und der ewigen Güte der Spinnenanhänger überhaupt ein Feindbild zu entwickeln. Und ich denk das was wirklich schief gegangen ist, war die Geschichte mit der COnbeschreibung oder?! Ich meine sind wir nicht hingereist um 2 Gefangene zu suchen und zu befreien? Das war im Prinzip ja nicht möglich - Freitag waren die Gefangenen nicht da und Samstag kamen sie dann, wobei sie 2h später von allein befreit/ geflohen waren.

Und als die Verstärkung der SPinne anrückte, mit dem dritten Bein, den zwei Streitern und vielen schwer gerüsteten Kriegern - ich denke da haben viele SPieler einfach einmal gezählt. Schon am Freitag platzte die Burg aus allen Nähten (es gab ja nicht genug Schlafplätze, deswegen wurde ja angebaut) und dazu kam dann noch eine kleine Übermacht. Ich denke alleine einer der Streiter wäre in der Lage gewesen 10 Spieler auf einmal zu beschäftigen. Es gab nun 2 Streiter also 20 Mann beschäftigt. Und es verbleiben dann ca. 15 Spieler um sich den verbleibenden ca. 50 Leuten in der Burg zu "stellen". Nun haben aber viele der Spieler auch Charaktergeschichte und CHarakterblatt bei der Anmeldung mitgeschickt. Unsere Truppenstärke sollte also kein Geheimnis für die SL gewesen sein. Gleichermaßen der Fakt, dass auch einige nicht kriegerische SCs dabei waren. Vielleicht waren wir 25-30 die wirklich als Krieger bezeichnet werden können.

Ich denke an der Stelle wird die "Übermacht" deutlich und wenn dann noch ein Ultimatum von einer Stunde auf Leben und Tod ausgesprochen wird (irgendwie kam dieser Sinneswandel auch sehr plötzlich), dann ist es doch auch nachvollziehbar das einige eben abziehen um nicht zu sterben. Generell keine unmögliche Entscheidung. Und wer IT von OT trennen kann, der respektiert das auch.

Das es zu wenig Kämpfe gab liegt auf der Hand. Ich denke seitens der SPinne wären viele Möglichkeiten gegeben gewesen Konflikte unterschwellig zu provozieren. Zb hätte man die ELfe für ihren DIebstahl bestrafen können, oder die Eindringlinge in die Runenkammer erstmal in die Burg verschleppen können. Oder gezielt Leute in der Burg festsetzen und wegsperren - wie es mit Sir Siebenhieb und co auch schon geschah. Aber die ewige Gastfreundschaft bot eben keinen Ansatzpunkt. Man hatte gen Samstag Mittag das Wort von Eloraine und Sir Siebenhieb das die SPinne vernichtet werden und man deshalb in die Runenkammer gelangen muss. Nun gab es einen zweiten EIngab hinter der Taverne und damit keine zwingende Notwendigkeit in die Burg zu gelangen. Die Spinnenleute haben ja sogar um HIlfe bei Lösung der Rätsel gebeten. Also wo genau bestand jetzt Konfliktpotential für einen Kampf?!

Doch erst als auf einmal das Ultimatum kam.

Deswegen würde ich an der Stelle bitten die Handlungsmöglichkeiten der SC's mal nicht nur vom OT-Standpunkt aus zu betrachten sondern IT aus sicht des Charakters!
Arxat
 

Re: Auf der Burg – „Im Schatten der Burg“ (9-11.9.2011)

Beitragvon Aramal aus Moorhain am Mo 12. Sep 2011, 10:49

Ich gebe denn auch mal meinen NSC Senf dazu.
Der gröbste Fehler war wirklich das wir den Spielern in allen Punkten weit überlegen waren.
Wir waren nach dem die Verstärkung ankam IT über 60leute, wir hatten so viele schwer gerüstete das wir sie im freien Gelände einfach überrollt hätten. Außerdem hatten wir schwere Schusswaffen, Pech, Steine und verdammt viele schützen was einen Angriff der Spieler schon vor einem Tordurchbruch gestoppt hätte. Dann kam unser gute Überblick über die Lage dazu, wir konnten alles sehen was die Spieler unten im Tal getan haben(hätten wir gesehen wie sie eine ramme aus einem Baumstamm gebaut hätten, hätten wir sie einfach überrollt).
Ich glaube der gröbste Fehler der gemacht wurde liegt darin das nach "Auf den Spuren" keine Spieler Plätze mehr frei waren. Sonst hätten sich wahrscheinlich noch viel mehr Leute angemeldet ,die was gegen die Spinne hatten und diese evtl. früh überrumpelt hätten. Dann kam noch die nsc spritze von der letzten Flügelschlag con dazu was das Kräftegleichgewicht komplett zerstört hat. Wir hatten uns Samstagmorgen mal darüber unterhalten wie viele Leute man eingeplant hätte um diese Festung zu stürmen. Wenn ich mich richtig erinnere war das ein Verhältnis von 4:1 für die Angreifer und wir hätten dann immer noch Woddy und Bob, die beiden Golems.
Um mich kurz zu fassen die Wiese war groß, man hätte mehr Spieler zulassen können.

Was aber noch richtig Spaß gemacht hat, war die Jagd auf die Spieler die dann im kompleten Chaos für uns endete weil bei unseren Leuten Panik ausgebrochen ist :D .
Achja und die Küche war auch wieder göttlich.
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Re: Auf der Burg – „Im Schatten der Burg“ (9-11.9.2011)

Beitragvon Fiete am Mo 12. Sep 2011, 13:07

Ich kann von Spielersicht aus Aramar nur vollstens zustimmen!
Wenn dann noch die Versuche, den Metallgolem auszuschalten boykottiert werden...Naja Rückzug ist dann wohl die beste Verteidigung ;-)
Mal ne Frage, die ich nur in den Raum stelle: Wann wurde eigentlich in dieser Kampagne die letzte CON für die Spielerseite entschieden?
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Re: Auf der Burg – „Im Schatten der Burg“ (9-11.9.2011)

Beitragvon Iska am Mo 12. Sep 2011, 14:00

Moin moin!

Noch mehr Kommentare aus NSC-Sicht.

Ja, wir hatten so ziemlich alle Vorteile auf unserer Seite. Ich als SC wäre auch nicht gegen die Burg gestürmt. Aber es gab mehr Möglichkeiten, in diese Burg zu gelangen. Und wenn "Gäste" dann von innen das Tor öffnen, braucht es keinen Rammbock. Aber egal, es ist eben so gelaufen, wie es gelaufen ist.
Meine SC-Charaktere hätten wohl auch über eine Flucht nachgedacht. Iska wäre gegangen, Zarrâk hätte geschaut, ob noch genug Leute bleiben, wäre dann aber wohl auch abgehauen. Weiß ich nicht.

Ich fand's recht entspannend, den halben Tag in meiner Hängematte auf'm Wehrgang zu liegen. Ein Dankeschön nochmal an die Leute, die mir sogar das überaus leckere Essen nach oben gebracht haben. Essen ans Bett... wer hat das schon?
Das nächste Mal nehme ich Hängematten-Nutzungs-Gebühr von den SCs ^^ (Aratans Bilder verraten euch! ^^) Und mein "erster staatlich geprüfter Hängematten-Anschwung-Geber" muss natürlich auch wieder mit.
Ich glaub, ich hab in diesem Jahr noch nie so entspannt herumgelegen... das tat mal richtig gut, auch wenn ich mir ursprünglich mal mehr Kämpfe erhofft hatte.

Das IT-Spiel im NSC-Lager war durchweg gut und stimmig, ich konnte mich auch gut in meiner Rolle zurecht finden und werde sie auf kommenden Cons wohl auch nochmal auspacken. Ira lebt wieder! Wir sind eben nicht so leicht zu töten. ^^

Das Essen war mal wieder super-klasse! Wahrscheinlich der Grund für den NSC-Überschuss... wenn man als NSC solches Essen bekommt, will man gar nicht mehr als SC kommen.

Tja, was soll ich noch schreiben... für mich war es eine durchweg angenehme Con, von der ich zwar unrprünglich dachte, dass sie anders laufen würde, aber so wie's dann kam, hat's auch Spaß gemacht!
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Re: Auf der Burg – „Im Schatten der Burg“ (9-11.9.2011)

Beitragvon Aaron am Mo 12. Sep 2011, 14:06

Fiete hat geschrieben:Mal ne Frage, die ich nur in den Raum stelle: Wann wurde eigentlich in dieser Kampagne die letzte CON für die Spielerseite entschieden?


Diesmal wurden erhebliche Schläge gegen die Spinne geführt. Eine Con hat nicht nur ein Ziel und ein klar definiertes Ende, sondern besteht aus vielen Teilen und Erfolgen. Wenn man einmal sieht, was die Spieler erreicht haben, dann erkennt man durchaus, dass die Spinne nicht nur mit einem blauen Auge davonkam:
    - das Artefakt wurde von den Spielern aus der Höhle geborgen
    - der Elfenstreiter vernichtet
    - der Zwergenstreiter übelst zugerichtet
    - die Gefangenen befreit
    - der Burgherr getötet
    - der Zwergenstreiter war für kurze Zeit in fremder Hand
    - der Kristall mit der Seele des korrumpierten Zwergenstreiters ist in der Hand von Spielern
    - ebenso das Magiebuch von Vashta Nerada
    - die Burg war immerhin kurze Zeit in der Hand der Spieler
    - und das vermutlich wichtigste: Es wurden gemeinsam gegen die Spinne vorgegangen

Die Eroberung der Burg war, wenn man sich die Spielerschaft einmal ansieht, kein Ziel, dafür waren es nicht die richtigen Leuten und das war auch in Ordnung, sieht man, was wirklich erreicht wurde.

In den kommenden Tagen werde ich mich auch noch zu den anderen Punkten äußern, aber die Frage wollte ich jetzt schon einmal beantworten.

(P.S.: Beim letzten Mal fiel der goldene Apfel in die Hände der Spieler.)
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Re: Auf der Burg – „Im Schatten der Burg“ (9-11.9.2011)

Beitragvon Rion am Mo 12. Sep 2011, 14:53

Und auch noch ein paar Anmerkungen aus NSC-Sicht:

Das Essen brauch ich eigentlich schon gar nicht mehr erwähnen. Wer Jeanette und Volker kennt, weiß dass wir nur mit dem Besten versorgt werden. Und das ist den beiden gerade gut genug. Wer da meckert, bekommt es mit einer Menge sehr zufriedener Mit-NSCs zu tun, die sich dieses Essen einfach nicht verwehren lassen wollen.

Das gesamte Spiel fand ich sehr schön. Sowohl mit den anderen NSCs als auch mit den Spielern, die hin und wieder in der Burg waren oder auch, als ich als Spinnenanhänger einfach mal im Lager war und mit den Leuten dort einfach nur geredet habe. Es war stets ein sehr angenehmes IT-Spiel und wenn mal wer ins OT abgewichen ist, so ist es mir zumindest nicht störend aufgefallen.

Gerade dass die Spieler eben nicht die Burg gestürm haben, kann ich persönlich absolut nachvollziehen und ich hätte es auch nicht gemacht.
Sehr schön war da die Methode, wie ihr die Burg dann geholt habt. Mit Köpfchen und nicht auf brachiale Weise. Besonders wie ihr im Wald ausgeharrt habt und uns dann umgangen seid, hat schon eine Menge Geduld von euch abverlangt, welche dann auch mit der Einnahme der Burg belohnt wurde.

Natürlich kann man immer versuchen alles Negative zu sehen und schön aufzulisten. Wer darüber hinaus dann aber vergisst, dass es auch Positives gab, der wird wohl nicht lange Spaß an Cons haben.
Einfach mal das, was passiert hinnehmen und das Beste daraus machen.
Wenn einem dann Dinge auffallen, die man besser machen könnte. Dann kurz erwähnen, aber doch nicht gleich daraus einen Verbalen Angriff auf NSCs oder SCs machen. Das bringt keinem etwas.

Fazit:
Es hat mir sehr gefallen dass kaum jemand absolut sinnlos gehandelt hat, sondern die Charaktere alle sehr schön ausgespielt wurden.
Ich finde schönes IT-Spiel wesentlich wichtiger und um vieles interessanter als stupides Draufhauen.
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Re: Auf der Burg – „Im Schatten der Burg“ (9-11.9.2011)

Beitragvon Merlina am Mo 12. Sep 2011, 15:26

Mir hat die Con gefallen. Als Schamanin hatte ich meinen Spaß, es war definitiv der richtige Charakter dafür.
Von der großen Mutter ausgesand traf ich auf die Spinnenanhänger und schon am ersten Abend versuchte einer mich zu diesem eizig wahren Glauben zu bekehren. Diverse sehr interessante Diskusionen mit den Spinnenpriestern folgten, konnten mich jedoch nicht überzeugen. Dennoch interessierte es mich, was an diesem Glauben so besonderes sein sollte und so floh ich nicht mit den anderen, sondern fragte, ob ich bleiben könne, um mehr über den Glauben und die Spinne zu erfahren. Es wurde mir gewährt und Vashta Nerada versprach mir sogar mich zu einem Treffen mit der Spinne mitzunehmen...
So schrecklich waren die NSC´s also gar nicht, es brauchte nur etwas Mut und Selbstvertrauen ;), was die olle Schamanin glücklicherweise hatte. Mit einem anderen Charakter wäre ich wahrscheinlich schon Freitag wieder abgehauen ^^
Das Spiel mit euch allen hat mir viel Spaß gemacht und ich freue mich auf die Fortführung dieser Kampagne im nächsten Jahr.
Danke an die Orga für die investierte Arbeit, die hinter jeder Con steckt, ihr hattet wieder viele tolle Ideen.
Und ich kann der NSC Ansicht nur zustimmen, das Essen von Janette und Volker war lecker, danke für die Schüssel Wildgulasch Samstag Nacht und die leckere Torte!
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Re: Auf der Burg – „Im Schatten der Burg“ (9-11.9.2011)

Beitragvon Aramal aus Moorhain am Mo 12. Sep 2011, 15:35

Naja der Burgherr wurde wiederbelebt und Woddy wurde doch nur etwas angesengt oder habe ich da was falsch mitbekommen?
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Re: Auf der Burg – „Im Schatten der Burg“ (9-11.9.2011)

Beitragvon Harkon am Mo 12. Sep 2011, 17:22

Als NSC und erster staatlich geprüfter Hängematten-Anschwung-Geber :mrgreen: geb ich auch mal meinen Senf dazu.
Aus meiner sicht war es eigentlich ein sehr entspanntes Con. Man war nicht der ultra böse Buhmann den man niedermetzeln sollte, sondern in erster Linie eine Bruderschaft (Schwesterschaft für die Laddys) die ihren eigenen Glauben ind ihre eigenen Zeile verfolgt. Die Orga hat uns sehr viele freiheiten gegeben die wir auch dementsprechent genutzt haben. Wir sollten Samstag morgen Schmiedelärm versursachen also was haben wir gemacht : Rüstungsplatten verorkt oder Lederarbeiten durchgeführt. War für die meisten jedenfalls Krach genug. Wir hatten Vorzügliches essen und das mit den Schlafplätzen war aus meiner sicht kein problem. Ich hatte mal gelegenheit festzustellen, das mein Zelt, das ich jetzt das erste mal aufgebaut habe, sein Geld wert war.
Und das die Spieler es geschafft haben, die Burg einzunehmen, war mehr als gerecht. Welcher komandant lässt die Truppen abmarschiern ohne einen Trupp abzustellen, der die Burg bewacht.Aber mal Abgesehen davon, die Spieler haben uns was das Angeht hervorragend gelinkt. Wir irren da 2 Stunden im Wald rum weil wir dachten ihr alle wäret dort und am Ende hockt ihr in de Burg. Hat aber Tortzdem Spaß gemacht.
Die einzigsten negativen Punkte die ich habe sind die Mücken, die zu persona non grata erlärt werden und die Person, die mein Seil durchgeschnitten hat, mit dem Ich den untoten Alexandro gefesselt hatte.
Aber ansonsten Daumen hoch.

Ps: Annika, dank deinem "erster staatlich geprüfter Hängematten-Anschwung-Geber" lag ich 5 min in der Ecke und hab mich bepi***t vor LAchen. :mrgreen:
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