Auf der Reise stieß Siebenhiebs Tross auf einige Waldelfen, die eine der Abenteurer als jene erkannte, die ihr zuvor kurz beim Zwergenberg begegnet waren. Diese Elfen erklärten, dass sie einen Streiter, eine Art Baumwesen, gegen die Anhänger der Spinne verteidigen müssten, die sie in den letzten Tagen immer wieder angegriffen und dabei schon einige ihrer Mitstreiter brutal ermordet hatten.
Kurz darauf entdeckten die Abenteurer ein befestigtes Lager der Spinne, wagten aber nicht, sich diesem zu nähern, da dort scheinbar eine größere Menge von Spinnenanhängern lagerte.
Als sich am nächsten Tag die Abenteuern noch einmal mit den Elfen beraten wollten, mussten die Abenteurer feststellen, dass keiner der Elfen mehr da war, obwohl sowohl der Streiter als auch alle Sachen völlig verwaist herumstanden.
Daraufhin starteten die Abenteurer gemeinschaftlich einen Angriff auf das Spinnenlager und konnten diese auch erfolgreich überraschen, aber sobald sie sich einmal gesammelt hatten, schlugen sie mit harter Faust zurück und überwältigten die Abenteurer. Doch als die Spinnenanhänger über den Niedergeschlagenen standen, ließen sei zur Überraschung der Abenteurer die Heiler die Verletzten behandeln und abtransportieren. Einzig der Herr von Siebenhieb wurde gefangen genommen, nachdem sich ein Heiler auch um diesen gekümmert hatte. Was die Abenteurer am meisten schockierte: Sobald ein Anhänger der Spinne gefallen war, begann irgendein Zauber zu wirken und er wankte als Untoter ins Lager zu den Priestern und Magiern, die dann begannen, den Gefallenen richtig wieder zu beleben.
Später am Tag, als die Abenteurer sich wieder etwas gesammelt hatten, gelang es ihnen, einen Späher der Spinnenanhänger gefangen zu nehmen. Seinen Aussagen zufolge rettete der Tross, der bis vor kurzem noch von Vashta Nerada anführt wurde, die Verfolger von einem Eisigen Tod, als diese ohne weitere Vorbereitung vom Winter getroffen wurden.
Noch während der Befragung tauchte der Herr von Siebenhieb entwaffnet und ohne Rüstung im Lager auf und berichtete, dass der Hauptmann der Spinnenanhänger, der Herr Gelt, zurückgekehrt sei und ihn, nachdem er einige Fragen gestellt und ihm sogar etwas zu essen angeboten hatte, einfach gehen ließ. Daraufhin ließen die Abenteurer den nicht ganz so gut behandelten Späher frei. Nur wenige Minuten später stand das gesamte Lager der Spinne in voller Kriegsmontur in Siebenhiebs Lager und forderte eine Erklärung sowie eine Entschuldigung der Abenteurer. Sie bekamen beides und zogen wieder friedlich von dannen. Von da an empfingen die Anhänger der Spinne auch alle Besucher, die bereit waren, sich friedlich mit ihnen zu unterhalten. Bei diesen Gesprächen machten die Spinnenanhänger immer wieder klar, das sie keine Aggressionen gegen die verdonischen Siedler hegten und nur versuchten, ihre Gemeinschaft auszubauen, in der es um Gleichheit für alle geht. Sie räumten auch ein, dass es zu mehreren Auseinandersetzungen zwischen ihnen und den Siedlern gekommen sei, rechtfertigten dies aber damit, dass sie ihre Überzeugungen und ihre Lebensweise verteidigen würden.
Die Spinnenanhänger begannen von da an, Rätselplatten, die um den Streiter angeordnet waren, zu lösen, mit dem Ziel, diesen zu befreien. Die Abenteurer, die nach wie vor noch immer nicht von den Motiven der Spinne überzeugt waren, zögerten dies jedoch hinaus, bis Hauptmann Gelt schließlich die Geduld verlor und den Abenteurern ein Ultimatum stellte. Nach Ablauf dieser Frist griffen die Spinnenanhänger an. Auf beiden Seiten kam es zu schweren Verlusten. Doch aus Erfahrung nach dem ersten Angriff wussten die Abenteurer, dass sich die Spinnenanhänger schneller erholen würden. Also ergriffen einige der Abenteurer die Flucht, während andere sich den Spinnenanhängern ergaben und bei den Rätseln halfen.
Einzig der Herr von Siebenhieb setzte sich noch zur Wehr, weshalb die Spinnenanhänger ihn gefangen nahmen und zusammen mit dem Streiter und einigen der verbliebenen Abenteurern mitnahmen.