Auf der Burg – „Im Schatten der Burg“ (9-11.9.2011)

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Re: Auf der Burg – „Im Schatten der Burg“ (9-11.9.2011)

Beitragvon Rion am Di 13. Sep 2011, 23:07

Oder die, die nach ToF spielen wechseln einfach auf Fegefeuer. Wäre doch viel einfacher.
Ganz ehrlich: Warum immer so'n Quark von wegen "wechselt das Regelwerk"
Es wird schließlich schon einen Grund haben, warum ein bestimmtes Regelwerk genutzt wird.
Anstatt immer dann auf andere Regelwerke zu bestehen, sollte man vielleicht einfach mal schauen, dass man seinen Charakter ausspielt. Wenn der nun einen Zauber nicht kann, dann kann er den einfach mal nicht. Es ist sowieso eher selten der Fall, dass man sämtliche eigene Sprüche braucht.

Wichtiger als Regelwerksstreitigkeiten ist ja auch das schöne Spiel. Und dafür braucht man theoretisch überhaupt keine Magie.
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Re: Auf der Burg – „Im Schatten der Burg“ (9-11.9.2011)

Beitragvon Hindrek am Mi 14. Sep 2011, 13:01

Ich habe Aratarn eher so verstanden, das er vorschlägt, auf eins der hier im Norden eher verbreiteten Regelwerke zu wechseln, um die dauernden Konvertierungen und Anpassungen des Chars ein wenig einzudämmen.
Ich kann es schon verstehen, denn jedes Con ein eigenes Regelwerk ist schon ganz schön aufwendig als Magier das im Kopf zu behalten. Man muss immer aufpassen, was kann/darf ich jetzt nach welchem System zaubern. Wenn man so wie Aratarn schon etwas länger im Geschäft ist, hat man nicht nur ein paar Grundzauber sondern eher schon ein paar mehr.
Auch hat das Fegefeuer System ein paar Zauber, die mir so in der Form noch nicht wo anders begegnet sind, ich denke da speziell an Bresche und Geschossschild, die mir auf den letzten beiden Cons aufgefallen sind.
Da überlegt man bei der Konvertierung schon, welche Zauber kann man nach diesem System, weil andere Zauber die man sonst kann, nicht vorhanden sind, man sucht sich also den passenden Ersatz.
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Re: Auf der Burg – „Im Schatten der Burg“ (9-11.9.2011)

Beitragvon Tamol Bumona am Mi 14. Sep 2011, 19:25

Ein Einwurf als Moderator:
Bitte zurück zum eigentlichen Thema.

Diskussion zum Pro und Contra des FF-Regelwerks bitte hier:
http://www.fantasycave.de/fegefeuer/forum/viewforum.php?f=10

Danke :)
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Re: Auf der Burg – „Im Schatten der Burg“ (9-11.9.2011)

Beitragvon Karl Markwardt am Do 15. Sep 2011, 14:59

Hier kommt die Auflösung:

Der allererste Beitrag (der von mir) ist sehr herausfordernd und unsachlich geschrieben.

>>Keine von den genannten Kritikpunkten habe ich ernst gemeint!<<

Diesen konstruierten Beitrag habe ich erstellt, um die Reaktion der Beitragsersteller zu testen. Des weiteren wollte ich etwas negative Kritik provozieren, da nur negative Kritik die Orga weiterbringt. (Wenn ich einen Con Scheiße finde, gehe ich einfach nicht mehr zu der Orga anstatt Kritik zu äußern.)

Der Con war ein schöne "Grill"-Con, bei dem man nicht selber Grillen musste, mit Plot.

Positive Aspekte:
Das Gelände war sehr schön, nicht zuletzt wegen der Burg, in der es sehr gemütlich war.
Das Charakterspiel war großteils stimmig. (Ich verstehe warum es nicht zum Kampf kam.)
Speisen und Getränke waren köstlich.
Die Leute waren sehr nett.
Die Golems und die technische Ausführung der Rätsel finde ich sehr geil.


Negative Aspekte:
NSC's gaben auf IT Hinweise die Antwort ,,LOL"; das fand ich nicht so schön und riss mich etwas aus der Stimmung.
Irgend ein ........(NSC - männlich) ist Sonntag Morgen um 9.00 Uhr in unseren Schlafsaal gekommen und hat laut gefragt ,, Häh, schlafen hier noch alle!?" und hat somit die restlichen 10 Leute die noch nicht wach waren aufgeweckt, wobei gerade am Sonntag nicht die Notwendigkeit bestand früh auf zustehen. Etwas Rücksicht hätte ich mir da gewünscht.

Nehmt mir also meinen ersten Beitrag nicht so übel.
-Man sieht sich!
Karl Markwardt
 

Re: Auf der Burg – „Im Schatten der Burg“ (9-11.9.2011)

Beitragvon Aramal aus Moorhain am Do 15. Sep 2011, 16:50

Karl Markwardt hat geschrieben:(NSC - männlich) ist Sonntag Morgen um 9.00 Uhr in unseren Schlafsaal gekommen und hat laut gefragt ,, Häh, schlafen hier noch alle!?" und hat somit die restlichen 10 Leute die noch nicht wach waren aufgeweckt, wobei gerade am Sonntag nicht die Notwendigkeit bestand früh auf zustehen. Etwas Rücksicht hätte ich mir da gewünscht.


Einige waren etwas sauer weil sie das Schlachtfeld in der Tarverne aufräumen mussten. Hätten wir mit dem aufräumen gewartet hätten wir auch auf das Frühstück warten müssen und da kaum einer der anwesenden etwas mit dem Chaos zu tun hatte waren einige wohl leicht gereizt.
Nur um die Situation aufzuklären
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Aramal aus Moorhain
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Re: Auf der Burg – „Im Schatten der Burg“ (9-11.9.2011)

Beitragvon Karl Markwardt am Do 15. Sep 2011, 18:20

Dann reagiere ich mich auch das nächste mal auch an dem Nächstbesten ab, den ich sehe.
Ich wusste nicht, dass man das so macht. Aber wenn das allgemein so geduldet wird, ist das ja schon ok.

Info am Rande: Die meisten von uns (inkl. mir) saßen am Feuer und nicht in der Taverne.
Karl Markwardt
 

Re: Auf der Burg – „Im Schatten der Burg“ (9-11.9.2011)

Beitragvon Karl Markwrdt am Do 15. Sep 2011, 18:41

Außerdem ist es so was von egal wer die Taverne so hinterlassen hat. Das ist auf Con nun mal so! Dafür haben die, die länger geschlafen haben, vielleicht am Tag vorher dreimal abgewaschen und haben noch bis spät in den Nachmittag mit der Orga abgebaut, während andere schon zu Hause saßen.

Irgendeiner muss das halt machen. Da wir alle erwachsen sind und am Spiel Spaß haben wollen, gehe ich mal davon aus, dass jeder von sich aus dafür sorgt, dass man selbst genauso viel Arbeit bewältigt, wie seine Mit-NSC's.

Das Aufwecken, war also eine überflüssige Geste, die nur Unmut zwischen einander hervorgerufen hat.
Karl Markwrdt
 

Re: Auf der Burg – „Im Schatten der Burg“ (9-11.9.2011)

Beitragvon Aaron am Do 15. Sep 2011, 19:57

Es ist uns kein NSC wirklich unangenehm aufgefallen, in dem Sinne, dass er oder sie nicht mitgeholfen hätte, egal ob nun beim Abwaschen, Vorbereiten, Auf- und Abbauen oder Aufräumen. Alle haben ihren guten Teil dazu beigetragen, dass es reibunglos geklappt hat.

Du hast zwar recht, Karl, aber ein wenig ruhiger darf der Ton schon sein.

Dich, Aramal, würde ich bitten, nicht gleich jede Kleinigkeit runterzuziehen oder negativ zu kommentieren, sondern auch etwas sachlicher zu antworten.
    - Der Burgherr war tot und wurde dann wiederbelebt, trotzdem war er zwischendruch gestorben. Das ist durchaus ein Erfolg, auch wenn das vielleicht nicht direkt erkennbar ist.
    - Der Baum liegt mittlerweile im Inneren der Burg und rührt sich nicht mehr.
    - Das Wecken war nicht nötig, da wie oben erwähnt, alle gearbeitet haben und sich auch ihren Schlaf verdient haben, wenn sie nicht gebraucht werden.
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Re: Auf der Burg – „Im Schatten der Burg“ (9-11.9.2011)

Beitragvon Fegefeuer-Orga am Fr 16. Sep 2011, 00:52

Und nun einmal aus Sicht der Orga mit einiger Aufklärung:

Sieg oder Niederlage?
Innerhalb der ersten 45 Minuten den Con für die NSC-Seite zu entscheiden halte ich für nicht möglich, bedenkt man, was die Ziele beider Seiten waren. Eine Aussage, wer den Con gewonnen hat, kann man nicht treffen, so etwas wie einen Sieg gab es nicht.
Vielmehr wurden Ziele umgesetzt und durchaus von den Spielern erreicht, was mich sehr freut. Der Streiter der Elfen wurde im Kampf vernichtet, der Zwergenstreiter übel zugerichtet, das Artefakt aus der Höhle von Spielern geborgen, die Gefangenen befreit usw. Eine Eroberung war kein Ziel der Spieler, zumindest nicht, wenn man die Leute sah, die dort waren.

Was wurde geschafft?
Auf jeder Con in dieser Reihe haben die Spieler etwas bewirkt. Bei "Auf den Spuren" war es der goldene Apfel, der noch in die Hände der Spieler fiel, bei "unter Tage" alles außer der Streiter selbst.
Das Wissen um die Welt wächst bei einigen Leuten und sie erkennen, dass ein Sieg zwei Seiten hat. So viel wurde diesmal erreicht, doch wird es alleine durch die Tatsache zu nichte gemacht, dass die Spieler die Burg nicht halten konnten. Lässt man dies außer Acht, so sollte man den Erfolg erkennen, vor allem, weil sich endlich Leute gegen die Spinne zusammentun.

Fehler bei der IT-Führung
Ich von Seiten der Orga hätte mir auch ein intensiveres Vorgehen durch die Spinnenanhänger gewünscht und das die Planung wie vorher besprochen durchgeführt wird. So fehlten leider einige Eskalationsstufen am Samstag und für diejenigen, die nicht alle Kleinigkeiten mitbekommen haben, mag es sehr plötzlich gewirkt haben. Hierzu sei aber gesagt, es gab durchaus nachvollziehbare Gründe für den Sinnenwandel. Wie es nach dem Ultimatum abgelaufen wäre, wenn die Spieler dageblieben wären, können wir uns sehr genau vorstellen und die Spieler wären überrascht über das Vorgehen gewesen.
Ich habe bereits mir dem IT-Führer auf dieser Con besprochen und er meinte selbst, dass sein Vorgehen zu wenig war.

Das Handeln der NSCs
Einen Leerlauf gab es nicht. Wer sich im Wald verschanzt und hofft, dass der Plot zu ihm läuft, hat leider Pech gehabt. Und dies soll keine Kritik an dem Vorgehen sein, denn die Flucht ist nun mal eine gute Möglichkeit dem Tod zu entgehen.
So wie ich mitbekommen habe, wurden Pläne im Wald erarbeitet, um das Ruder wieder rumzureißen, und das mit Erfolg. Man setzte auf das, was man im Inneren der Burg erlebt hatte, nämlich auf die Kampfeslust einiger, die vom Anführer unterdrückt wurde und darauf, dass er doch nachgeben würde, um sie rauszuschicken.
Wir haben diese Entscheidung bewusst den NSCs alleine überlassen, aber ich kann gerne einmal meine Pläne offenlegen: Die Ziele im Inneren der Burg weiterverfolgen, bei einem guten Abendessen sich stärken und dann einen kleinen Trupp aussenden, um noch nach Versprengten zu suchen.

Ungleichgewicht zwischen SCs und NSCs (Anzahl)
Man hätte durchaus mehr Spieler zulassen können und das taten wir auch. Es rückten die Leute von der Warteliste nach und bei denen, die bereits im Vorwege nach weiteren Plätzen für ihre Grupppe gefragt haben, wurde ebenfalls angefragt. Die Anmeldeflut kam aber so kurzfristig vor der Con, dass nicht mehr allzu viele hinzukamen.
Leider kam es dann vor Ort etwas anders und einige Spieler sind gar nicht erst aufgetaucht. Deshalb fehlten einfach schon mal 7 oder 8 Leute. Ab Samstag wurden von den NSCs, wie es auch geplant war, Leute abgezogen, die dann iher Spielercharaktere weiterspielte, nämlich die Gefangenen, die dann auch auf Seiten der Spieler weiter agierten. Hierzu kommt dann auch noch die Gelehrten der Akademia, die ab Samstag da waren und sogar kurzzeitig den Streiter der Zwerge in ihrer Gewalt hatten.

Ungleichgewicht zwischen SCs und NSCs (Macht)
Die NSCs haben die gleichen Möglichkeiten, wie die Spieler und auch wenn sie mächtiger scheinen, so bewegen sie sich doch im gleichen Rahmen. So wurde im Vorwege vor der Schlacht alle Vorbereitungen auf NSC-Seite selbstständig getroffen. Man bemerkt, wer die Gegner sein werden und so schütze man sich gegen das erwartete Vorgehen, eben durch das Schützen vor Magie und wenn möglich auch vor den zahlreichen Pfeilen.

kein Feindbild
Warum man eine gastfreundliche Burg angreifen sollte? Es gibt keinen Grund, richtig! Die Umsetzung am Freitag hat wunderbar geklappt und erneut haben die Anhänger der Spinne Zweifel bei den anderen gesät, ob sie denn das richtige tun würden. Das Intrigenspiel und die Hinterhalte auf sozialer Ebene haben hier super funktioniert.
Ein klares Feindbild soll es bewusst nicht geben, zumindest nicht im Sinne von Gut und Böse. Solch ein Konzept fänden wir langweilig und abgedroschen. Und das Feedback von Aratan gibt uns dort auch recht. Es ermöglicht eine höhere Spieltiefe als einfache Gut und Böse Konflikte.

Warum spielen die NSCs (weiter)?
Der Streiter der Elfen liegt immernoch leblos und seelenlos vor der Burg, das wird sich auch vorerst nicht ändern.
Und die Wiederbelebungen der Anführer hat auch bei diesen ihre Spuren hinterlassen, deshalb wurde auch noch weitergespielt, aber nicht nur deshalb, sondern um auch wirklich die entgültige Situation zu klären. So untersuchten die Anhänger der Spinne noch die Höhle und stellten dabei fest, dass die Säule in der Mitte geöffnet wurde, aber nun leer ist oder bereits seit der Eroberung der Burg durch sie leer war. Dies sind alles Kleinigkeiten, die wir am liebsten ausgespielt erleben wollen, um gegebenenfalls zu einem späteren zeitpunkt darauf Bezug nehmen zu können.

Charaktertod
Und wichtig zu erwähnen ist auch, dass Charaktere auch sterben können. Und ja, auch bei einem normalen Kampf. Auf beiden Seiten stehen Menschen (oder andere, aber ähnliche Wesen), die sich nicht wirklich unterscheiden. Es ist nicht so, dass auf der einen Seite Sterbemasse (NSCs) liegt und auf der anderen die Helden (SCs). Es sind gleichstarke Parteien.
Da beiden Seiten ihr Leben lieb haben sollten, wählt kein Mensch so einfach den Freitod in der Schlacht und überlegt vielleicht zweimal, ob er kämpft oder nicht, ob er ohne Rüstung loszieht usw.
Gerade bei Situationen, die man nur als lebensmüde bezeichnen kann (alleine gegen 5 Gegner oder dergelichen), muss man nun mal mit dem Ableben rechnen, vielleicht sogar erwarten.
Eine solche Aktion war zum Beispiel der Diebstahl der Seele aus dem stehenden Zwergenstreiter vor der Burg. Es war eine tolle und mutige Aktion, die bei ihrem Erfolg die NSCs massiv geschwächt hätte, aber nun mal scheiterte und zur Folge hatte, das man alleine gegen alle NSCs stand. Der Tod und die Bestrafung mit dem Untod war daher durchaus gerechtfertigt.
Es sollen nicht wahllos Spieler getötet werden, es wird keine Soll-Liste unter den NSCs geführt oder dergleichen. Der Tod von Spielercharakteren wird von uns nicht geplant! Ein Ausruf wie "Tötet sie!" soll die Situation anstacheln und IT Angst hervorrufen. Dies bedeutet aber nicht gleich, dass auch so vorgegangen wird.
Wir wissen, dass es diesmal vorkam, dass auch am Boden liegende Spieler noch angegriffen worden, was so nicht in Ordnung ist. Da man aber bei uns nicht schneller stirbt, wenn man noch weitere Wunden bekommt, sollte es nicht so das Problem sein, es tut uns aber trotzdem Leid, dass es passiert ist.

Regelwerk und Spielwelt
Hierbei ist das Regelwerk wichtig. Wir spielen nach dem Regelwerk, welches am besten zu unserer Welt passt und das ist nun mal nur unser eigenes. Wir haben uns am Anfang viele Gedanken darum gemacht und sind dann zu diesem Entschluss gekommen.
Das Hauptprinzip in unserem Regelwerk ist DKWDDK, weshalb es für Kämpfer und nicht magisch oder alchemisch begabte Charaktere sehr einfach ist.
Und dankt dem Regelwerk sind einige Dinge sehr klar definiert, zum Beispiel, dass Magie sehr machtvoll ist, aber jedem einzelnen nur relativ wenig zur Verfügung steht, im Gegensatz zu anderen Regelwerken. Einem einzelnen Magier ist es zum Beispiel nicht ohne weiteres möglich eine Wiederbelebung durchzuführen, daher passiert dies selten und stellt etwas außergewöhnliches da.
Es ist uns wichtig, dass eine Waffe nur einen Schadenspunkt ausrichtet und es keine magischen Formeln gibt, um mehr Schaden auszurichten, dass es einige Zaubereffekte nicht gibt, wie Teleportation oder Elementareffekte, um das bereits sehr komplexe Gebiete der Magie nicht noch weiter zu verkomplizieren.

Das Wichtigeste: Danksagungen!
Wir möchten uns bei der Küche bedanken, die uns sehr viel Arbeit abgenommen hat und uns bestens versorgt hat. Diesmal vielleicht etwas zu gut, denn nach jedem Essen rollte wir nur noch durch die Gegend.
Ebenfalls bei den vielen und guten NSCs. Die meisten haben sich intensiv mit der Hintergrundinfo auseinandergesetzt und so einen runden und tiefen Charakter dargestellt. So gut wie alle haben mitgearbeitet, so dass es organisatorisch gut geklappt hat.
Auch den Spielern möchten wir danken, vor allem denen, die sich im Vorwege mit dem Setting auseinandergesetzt, sich in die Geschichte eingefunden und auch an den Geschehnissen beteiligt haben.
Wir haben viel tolles Spiel sehen und auch in Rolle miterleben dürfen. Es hat uns wahnsinnig viel Spaß gemacht und aufgrund der selbstlaufenden Plotteile, war es zwar im Vorwege etwas stressiger, aber vor Ort dafür um einiges entspannter.

Fortsetzung folgt...
Wir werden im nächsten Jahr auf jeden Fall die Geschichte fortführen, da wir noch zahllose Ideen haben und so viele Leute die weiteren Entwicklungen erleben wollen. Es hat bis jetzt immer Spaß gemacht!
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Re: Auf der Burg – „Im Schatten der Burg“ (9-11.9.2011)

Beitragvon Iska am Fr 16. Sep 2011, 00:58

Zum Thema Wecken: Ich weiß, warum ich lieber im Zelt penne. Ich hab am Sonntag noch arbeiten müssen, war abends erst gegen 22:30 zu Hause. Bin an dem Tag auch noch gut 280 km gefahren, zusätzlich zur Arbeit. Auf dem Rückweg abends hatte ich hart mit dem sich anbahnenden Schlaf am Steuer zu kämpfen... und dann soll ich mich auch noch früher wecken lassen? ich bin doch nicht lebensmüde! Ich muss nicht unbedingt an Übermüdung sterben. Ich hab noch Ziele im Leben.
Dafür hab ich dann lieber am Abend vorher umso mehr abgewaschen, und auch am Sonntag noch vor meiner Abfahrt mitangepackt.
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