In Appelbach

Das unbekannte Land der Spinne.

Re: In Appelbach

Beitragvon DrakeBlack am Do 10. Jun 2010, 13:36

Der Herr von Siebenhieb nickt kurz:

"Ich werde alles soweit in die Wege leiten und mich um alles kümmern."

Mit einem kurzen Handschlag verabschiedet er sich von Peter.
"Machs gut und lass dich nicht von irgendwem beißen."
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Re: In Appelbach

Beitragvon Aaron am Do 10. Jun 2010, 13:38

Kurze Zeit später verlässt der Tross die Holztore Appelbachs, an denen die Soldaten zum Abschied salutierend stehen.
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Re: In Appelbach

Beitragvon DrakeBlack am Mi 23. Jun 2010, 13:18

Der Herr von Siebenhieb betritt zusammen mit Herrn Mendax vom Marktplatz kommend die Taverne und schreitet Zielsicher Richtung Kaminzimmer. Als er an der Frau von Editixes vorbei kommt hält er kurz inne.
"Isabella, sei doch so gut und lass uns etwas zu Trinken ins Kaminzimmer bringen"
Dann zieht er die Wand zur Seite, betritt mit Herrn Mendax das Kaminzimmer und zieht die Tür hinter sich zu. Er deutet auf die Sofagarnitur
"Setzt euch doch bitte und sagt wie ich euch helfen kann."
Der Herr von Siebenhieb setzt sich seinerseits in einen der beiden Sessel.
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Re: In Appelbach

Beitragvon Mendax am Mi 23. Jun 2010, 17:19

Mendax leistet der Einladung gerne folge. Er nimmt seinen Umhang ab und den Rucksack und legt beides auf das Sofa. Dann setzt er sich schwerfällig hin.

Nun ergreift er das Wort: „Der Herr von Editixes und ich haben einen Vertrag über Ländereien geschlossen, wobei ich nun gekommen bin um das zu fordern, was mir zusteht. Meine Worte mögen etwas hart klingen, aber in der heutigen Zeit ist kaum jemand noch bereit seine Schulden zu begleichen, daher verzeiht, wenn ich die Nettigkeiten weglasse.“

Daraufhin kramt Mendax etwas in seinem Rucksack herum und holt den Vertrag hervor und reicht ihn den Herrn Siebenhieb.

„Seht Ihr? Hier ist der Vertrag; damit Ihr sehen könnt, dass ich eure Zeit nicht unnötig verschwende.“ Sagte Mendax freundlich und lächelte.
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Re: In Appelbach

Beitragvon DrakeBlack am Do 24. Jun 2010, 17:25

Der Herr von Siebenhieb nimmt das Schriftstück und ließt es.
Dann blickt er auf
"Nun ich fürchte das ich euch da nicht wirklich weiterhelfen kann, denn ich denke der Herr von Editixes hat sich da schon gedanken zu gemacht, und sich ein Stück Land herrausgesucht, was er euch zugestehen wird. Das einzige was ich für euch tun kann ist in seinen Dokumenten schauen ob er dort eventuell etwas vermerkt hat, oder ich eine Notiz oder ähnliches diesbezüglich finde."

Mit diesen Worten gibt er den Brief zurück.
Im selben Moment kommt Isabella mit den Getränken herein und stellt sie auf den Tisch.
"Ah, Isabella, sag weißt du zufällig wo dein Mann seine Unterlagen aufbewahrt?"

Isabella überlegt einen Moment und geht dann zu einem der Regal an der Wand.

"Hier müssten die eigentlich drinne stehen, wenn er sie nicht mitgenommen hat."

Der Herr von Siebenhieb steht auf, begibt sich zu dem Regal und beginnt in den Dokumenten zu stöbern.
"Danke Isabella ich werde mal schauen ob ich etwas finde."

"Aber bring ihm da keine Unordung rein, du weißt wie er das hasst." dann dreht sie sich um und verlässt sie das Zimmer.
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Re: In Appelbach

Beitragvon Mendax am Do 24. Jun 2010, 19:43

Mendax nimmt einen großen Schluck von dem gestellten Getränk und beobachtet das Geschehen.
Als Isabella gegangen ist, nimmt er sein Trinkgefäß, fixiert seinen Blick auf jenes, als suche er etwas auf dem Gefäß und fragt beiläufig:

„Solltet Ihr nichts finden, wie lange würde es dauern, bis der Herr von Editixes wieder da wäre?"
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Re: In Appelbach

Beitragvon DrakeBlack am Mo 5. Jul 2010, 14:20

"Puhh..Der Herr von Editixes hat leider nicht gesagt, wann er zurückkommen wollte, aber ich denke es wird länger dauern," meint Herr von Siebenhieb beiläufig und sucht weiter, "Aber es scheint als haben wir hier etwas, was für euch ist."
Der Herr von Siebenhieb zieht aus einem der Bücher eine Seite und legt diese auf den Tisch. Dann beginnt er aus dem Buch zu lesen.

Bild

"Dem Herrn Taron M. Mendax soll ein Stück Land überreicht werden, dass nicht kleiner als 5 Morgen sein soll. Dieses Land soll in seiner Anwesenheit von 5 starken Ochsen an einem Morgen geplügt werden, damit er sehe, das es rechtens ist.
Das Land wird sich auf halben Wege zwischen Johannshügel und Appelbach befinden, am Waldrand, so dass ausreichend Weidefläche und Wald vorhanden ist.
Das Land wird verwaltet von dem Herrn Taron M. Mendax selbst oder seinem Stellvertreter, doch unterliegt es dem Einfluss Verdonias und des Königs Johann von Solberg. Das verdonische Gesetz gilt hier."


Der Herr von Siebenhieb blickt aus dem Buch auf
"Ich werde veranlassen, dass ihr zu diesem Ort gebracht werdet wenn ihr möchtet. Mit euch werde ich 5 Ochsen, ihrer Führer und einige valburger Soldaten schicken. Es Bedarf allerdings zwei Tage Vorbereitung um alles abreisebereit zu haben.
Falls ihr mit dem Land nicht zufrieden seit, werdet ihr wohl auf den Herrn von Editixes warten müssen, und dies mit ihm besprechen.
Wollt ihr in 2 Tagen dorthin aufbrechen, oder habt ihr noch andere Dinge zu erledigen?
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Re: In Appelbach

Beitragvon Mendax am Di 13. Jul 2010, 17:06

Mendax schaut nun auf den Herrn Siebenstreich.
„Das Gelände würde ich schon gerne sehen, aber ich denke, dass Ihr die Ochsen gerne später das Land pflügen lassen könnt. Ich vertraue euch bei der Abmessung und ich bin sehr zuversichtlich, dass ich mit dem Land sehr zufrieden sein werde. Wie schon gesagt, würde ich jedoch gerne das Land einmal sehen. Wenn die Abreise früher ginge, wäre es mir sehr lieb, ansonsten dann in zwei Tagen.“

Nun hält Mendax kurz inne und scheint etwas zu überdenken. Er atmet tief durch und hebt zum sprechen an.

„Ich hätte dann noch ein Anliegen. Ich möchte gerne in Appelbach am Hafen ein Kontor eröffnen und einen Liegeplatz erhalten um besser Handel mit diesem Land betreiben zu können. Besonders mangelt es mir an Steinen in meinem Land, welche ich erhoffe hier nun gut zu erhalten. Wie sieht es damit aus? Seid Ihr dafür berechtigt?“
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Re: In Appelbach

Beitragvon DrakeBlack am Mo 19. Jul 2010, 18:49

Der Herr von Siebenhieb denkt kurz nach
Nun ich denke ich werde es einrichten können das ihr noch heute abend oder morgen früh aufbrechen könnt.
Einen Kontor könnt ihr hier gern errichten, und ich denke einen Liegeplatz lässt sich auch finden, da der Hafen stetig erweitert wird."
Der Herr von Siebenhieb lächelt kurz
"Es ist alles nur eine Frage des Geldes."
"Aber was die Steine angeht muss ich euch leider enttäuschen, da wir zurzeit unsere Steine auch über den Seeweg aus Verdonia beziehen. Wir haben hier bisher noch keinen Steinvorkommen finden können. Die einzige Hoffnung die zurzeit besteht ist das es an diesem Zwergengrab die Möglichkeit gibt Steine abzubauen. Allerdings konnten wir dem bisher noch nicht nachgehen, da zurzeit sehr viel los ist, und der Herr von Editixes anderen Dingen nachgehen muss.
Aber ich werde demnächst ein paar Steinmetz des Dorfes dorthin schicken.
Kann ich sonst noch etwas für euch tun?"
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Re: In Appelbach

Beitragvon Mendax am Di 20. Jul 2010, 16:04

Ein Lächeln breitet sich bei den Worten auf Mendax Gesicht aus.

„Nun, was das Geld anbelangt, da soll es nicht die Probleme geben. Ich denke, dass wir uns über die Preise sehr schnell einig werden.
Das mit den Steinen ist etwas ärgerlich, aber wenn ich mich recht entsinne, ist dieses Land noch nicht vollends entdeckt worden und damit können hier noch große Steinvorkommen sein.
Nun gut, es wäre mir dann sehr lieb, wenn wir am morgigen Tage aufbrechen würden, damit ich ausgeruht das Land besehen kann. Wenn Ihr so gut seid um alles vor zu bereiten, wäre ich euch sehr dankbar.
Die Angelegenheit mit dem Kontor können wir ja dann bei meiner Rückkehr noch einmal näher besprechen.“


Nun steht Mendax eben so schwerfällig auf, wie er sich hingesetzt hat und räumt seine Sachen zusammen. Dann hält er inne, als würde ihm wieder etwas einfallen. Langsam dreht er sich zum Herrn Siebenhieb.

„Ach ja, eine noch. Eine Frage hätte ich noch. Ist Euch die Starkbräu Brauerei ein Begriff? Sie soll vor langer Zeit gegründet worden sein. Ich soll für einen Freund dort einen Rechtsstreit erledigen, es geht um eine Lieferung von Bier für dessen Gaststätte. Wenn Ihr mir sagen könntet, wo ich jene Brauerei finde, wäre mir sehr geholfen.“
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