In Appelbach

Das unbekannte Land der Spinne.

Re: In Appelbach

Beitragvon Tamol Bumona am Di 1. Jun 2010, 20:16

"Wir werden sehen, bitte wartet hier und versucht bitte nicht weg zu laufen."
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Re: In Appelbach

Beitragvon DaOrk am Di 1. Jun 2010, 20:28

Kolean wirft Dorian einen Blick über die Schulter zu. Danach dreht er sich wieder nach vorne und setzt sich entspannt auf den Boden. Dabei merkt der aufmerksame bebachter das er durchaus angespannt wirkt.
Es ist manchmal besser den Flammenwerfer zu entzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.
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Re: In Appelbach

Beitragvon DrakeBlack am Di 1. Jun 2010, 20:29

Einen kleinen Moment später kommt aus der Dorf mitte ein Trupp von fünf Valburger Soldaten. Unter ihnen ist einer der offensichtlich der Anführer ist, da er einen mit Gold umrandeten Überwurf trägt. Er geht zielstrebig auf die drei Fremden und die beiden Soldaten zu.

"Sind sie das?" Fragt der Anführer kurz und Knapp einen der Soldaten, welcher mit einem knappen
"Jawohl, Herr von Siebenhieb" antwortet.

Der Anführer wendet sich an die drei Fremden:
"Meine Name ist Nepomuk von Siebenhieb, ich bin hier das Verdonische Gesetz. Ich muss Euch bitten mir zu folgen, da einige Dinge geklärt werden müssen. Solltet ihr meiner bitte nicht nachkommen, so sehe ich mich gezwungen meine Bitte mit Gewalt durchzusetzen."
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Re: In Appelbach

Beitragvon DaOrk am Di 1. Jun 2010, 20:30

"Sicher werden wir folgen.", sagt kolean etwas verwirrt. Ob gespielt oder nicht mag man nicht zu erkennen. Dann schreitet die drei hintendran.
Es ist manchmal besser den Flammenwerfer zu entzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.
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Re: In Appelbach

Beitragvon DrakeBlack am Di 1. Jun 2010, 20:40

Die vier Soldaten beflanken die drei Fremden und der Herr von Siebenhieb geht vorran.

Es geht gradewegs zur Taverne in der Mitte des Dorfes und ohne umwege führt er sie zum Kaminzimmer.

Er klopft kurz wartet auf ein "Herrein" zieht die Tür auf und Salutiert kurz

"Herr von Editixes, hier sind drei Fremde aus dem Norden. Der Beschreibung nach sind es Kolean,Dorian und die Elfe deren Name ähnliche des Wortes Alraune klingt. Wollt ihr mit ihnen sprechen, oder soll ich sie gleich in Gewahrsam nehmen?"
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Re: In Appelbach

Beitragvon Tamol Bumona am Di 1. Jun 2010, 20:47

In einem roten Ledersessel sitzt Herr von Editixes mit einem Buch in der Hand vor dem erloschenen Kamin. Er schaut auf, als das Oktett den Raum betritt.
"Ah, das sind also die Kulturräuber. Seid doch so gut Herr von Siebenhieb, entlasst Eure Soldaten und bleibt doch hier, während ich mich mit den Herrschaften unterhalte. Ihr als Wächter des Gesetzes solltet bei einem Verhör dabei sein, denke ich, vor allem, da niemand das Gesetzt so gut kennt wie Ihr!".

Herr von Editixes wendet sich an die drei Deliquenten: "Nehmt doch bitte Platz, darf ich euch etwas zu trinken anbieten, Wein? Met? Apfelsaft aus eigenem Anbau?". Dabei deutet er auf ein größeres Sofa, auf dem die Drei Platz finden.
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Re: In Appelbach

Beitragvon Haldan am Di 1. Jun 2010, 20:50

Dorian begibt sich zum Sofa "Danke, ich neme gernen Einen gutten Appelbacher Apfelsaft" Und setzt sich
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Re: In Appelbach

Beitragvon DaOrk am Di 1. Jun 2010, 20:53

Kolean setzt sich neben Dorian. "Auch einen Apfelsaft für mich. Habe ich das eben richtig vernommen: Kulturräuber?", Kolean beugt sich etwas vor. "Was wird uns vorgeworfen?"
Es ist manchmal besser den Flammenwerfer zu entzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.
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Re: In Appelbach

Beitragvon Eleanora am Di 1. Jun 2010, 20:55

Als Aelroayne vernimmt wie Herr von Siebienhieb ihren Namen beschreibt, umspielt ein Lächeln ihre Lippen. Warum fällt es den Menschen nur so schwer ihren Namen einmal richtig auszusprechen?...
Sie sagt jedoch nichts dazu und nimmt auf die Einladung von Herrn Editixes neben Dorian Platz auf dem Sofa. "Auch ich nehme gerne ein Glas des Apfelsaftes"
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Re: In Appelbach

Beitragvon DrakeBlack am Di 1. Jun 2010, 20:56

Der Herr von Siebenhieb begibt sich zu seinen Soldaten.

"Setzt euch in die Taveren und trinkt ein Bier, aber seit dennoch wachsam. Wenn ich rufe folgt meinem Befehl."

Dann setzt er sich in den anderen Sessel.
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