Hektik macht sich an den Laderampen breit. Und trotz eines chaotischen Auftritts der Besatzung geht alles recht zügig von statten. Auch die Karren der Familie werden durch die offenen Seitentüren des Schiffes herausgeholt. Ein großer Holzkran, der von Land aus mit großen Pferden betrieben wird, hebt anschließend durch eine Vergitterte Öffnung am Oberdeck die Ochsen an Land. Diese hinterlassen noch einen störrischen Blick in Richtung Ulrich als sich die Taue anheben und sie schließlich sicher an Land gelangen.
Sulcus betrachtet alle von Oben. Als das Ausladen beendet ist begibt er sich über den Steg zu den Karren.
...Norburg...Im Hafen riecht es nach alten und frischen Fisch. Im Wasser schwimmen teilweise noch Reste des morgendlichen Fanges, über den sich gerade Möwen hermachen.
Wenn an die Straße entlang schaut sieht man schon die mit Vorhängen zugezogen Fenster der Hafendamen.
Ein dicker kleiner Mann wird begleitet von zwei Stadtwachen und nähert sich dem Schiff. Der Mann geht an Deck und in Richtung des Kapitäns.
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