Tief im Niergendwo - westlich von Zwergenberg

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Re: Tief im Niergendwo - westlich von Zwergenberg

Beitrag von Aaron am Do 9. Dez 2010, 01:26

Die Gruppe folgt der Schneise 2 Tage, bis die Elfe beschließt, umzukehren. In ihrem Gepäck hat sie das Schreiben von Peter Lion von Editixes an den Herrn von Siebenhieb. Außerdem übergibt sie jedem in der Gruppe noch ein kleines "Andenken" an einem Band.

Die Elfe geht den Weg zurück, bis sie den Punkt erreicht, wo sie zum ersten Mal auf die Spur getroffen sind. An dieser Stelle folgt sie der Spur weiter in die Berge, in der Hoffnung einen Weg von dort nach Zwergenberg zu finden, den bereits Vastha Nerade genommen haben muss.

Der Rest der Gruppe zieht weiter der Spur hinterher und kommt am Abende des dritten Tages an einen breiten, aber flachen Fluß. Im Fluß selbst erkennt man keine Spuren mehr, doch auf der anderen Seite ist deutlich das Voranschreiten zu erkennen. An der tiefsten Stelle reicht das Wasser vielleicht bis zur Hüfte, wenn man sich vorsichtig bewegt findet man aber sicher einen Pfad, der höchstens bis zum Knie geht.

Die Gruppe rastet am Abend noch vor dem Fluß, wäscht sich noch einmal und füllt die Wasserreserven erneut auf. Am nächsten Tag werden sie den Fluß überqueren.

Re: Tief im Niergendwo - westlich von Zwergenberg

Beitrag von Eleanora am Mi 8. Dez 2010, 23:43

"Das halte ich für eine gute Idee", stimmt Aelroayne dem Vorschlag zu.

Re: Tief im Niergendwo - westlich von Zwergenberg

Beitrag von Tamol Bumona am Mi 8. Dez 2010, 22:10

"Ach ja, die Tauben hatte ich schon ganz vergessen! Nun gut, wenn ich Euch richtig verstanden habe Aelroayne, dann wollt ihr uns noch ein wenig begleiten. Ich werde in der Zwischenzeit mir über ein Schreiben Gedanken machen und auch dieses dann mitgeben, wenn Ihr einverstanden seid."

Re: Tief im Niergendwo - westlich von Zwergenberg

Beitrag von DaOrk am Mi 8. Dez 2010, 19:00

"Wenn die Elfe zurückkehrt, könnte sie ja ein Schreiben mitnehmen, welches einige Information über die Situation zum jetzigen Zeitpunkt enthält und Vorschläge oder Anordnungen was zu tun ist. Nehmen wir als Beispiel die Option das Herr von Siebenhieb, sollte er bis zum Zeitpunkt X nicht von uns gehört haben, ein Herr Mobilisiert. Wir würden ab dieser Stelle Markierungen hinterlassen, eingeritzt in die Bäume oder ähnliches. Der Zeitpunkt zur Intervention könnte Zeitlich so abgepasst werden das wir noch Rechtzeitig die Möglichkeit für eine Benachrichtigung hätten. Zum Beispiel über die Brieftauben.", wirft Kolean wild gestikulierend ein.

Re: Tief im Niergendwo - westlich von Zwergenberg

Beitrag von Tamol Bumona am Mi 8. Dez 2010, 15:21

"Da habt ihr Recht, aber stellt Euch vor Kolean und Dorian stellen jetzt fest, dass gar kein Angriff statt gefunden hat. Wie sieht es denn dann aus, wenn wir mit einem Heer hier aufmarschieren? Das könnte schwerwiegende diplomatische Konsequenzen haben. Nein, hier muss ich mich an das diplomatische Protokoll halten und das besagt, dass wir uns erst vergewissern müssen, dass eine andere Nation unsere militärische Unterstützung braucht, bevor ich irgendeinen Marschbefehl erteilen lasse! Wenn Ihr zurückkehren wollt, so werde ich niemanden nicht aufhalten, aber ich muss bei einem möglichen ersten Kontakt dabei sein!"

Re: Tief im Niergendwo - westlich von Zwergenberg

Beitrag von Eleanora am Mi 8. Dez 2010, 09:58

"Nun, es wäre ja keine Mobilisierung gegen Unbekannt", wendet sich Aelroayne an Herrn von Editixes, "mit wem wir es hier zu tun haben, sollte uns allen klar sein. Ich würde Vashta Nerada und sein Gefolge nicht als Unbekannte bezeichnen." Sie überlegt. "ich kann euch natürlich verstehen, wenn ihr sagt es sei eure Pflicht, den Erstkontakt zu fremden Kulturen herzustellen, aber bleiben wir bei der Möglichkeit, dass Vashta Nerada einen Angriff plant oder bereits durchgeführt hat und schlimmstenfalls sogar bereits die weitere Maschine besitzt? Wie meint ihr, dass wir diesen Kulturen dann noch helfen können und gegen Vashta Nerada überhaupt noch eine Chance haben?"
Ihre Miene wird ernster, "Wenn wir es hier wirklich mit einer der Schrecken zu tun haben, ist die Bedrohung weitaus größer und wir können mit einer handvoll Leute kaum etwas ausrichten."

Re: Tief im Niergendwo - westlich von Zwergenberg

Beitrag von Tamol Bumona am Mi 8. Dez 2010, 02:24

Peter zögert einen Augenblick:
"Euer Plan mag gut klingen, aber wenn wir tatsächlich auf eine andere Kultur hier stoßen so ist es meine Pflicht einen ersten Kontakt her zu stellen. Da wir auch noch nicht wissen, was uns erwartet wäre ein plötzlicher Aufmarsch von Truppen falsch, ich kann schlecht eine Mobilisierung gegen unbekannt anordnen. Ich möchte euch also auch weiterhin begleiten."

Re: Tief im Niergendwo - westlich von Zwergenberg

Beitrag von Eleanora am Mi 8. Dez 2010, 00:14

"Dann ist es also beschlossen? Der Herr von Editixes und ich kehren um und mobilisieren in Appelback wen wir können und kehren sobald uns möglich wieder hierher zurück."
Sie überlegt kurz. "Da wir mit diesem Weg aber vermutlich Zeit auf dem Rückweg sparen, denke ich, dass wir euch noch ein wenig begleiten können, um den gefassten Plan nocheinmal detailiert zu besprechen. Außerdem kann ich dann die Zeit heute Abend bei der Rast noch nutzen um für euch noch eine kleine Unterstützung vorzubereiten."

Re: Tief im Niergendwo - westlich von Zwergenberg

Beitrag von Haldan am Mi 8. Dez 2010, 00:02

Dorian schlegt Kolean auf die schulter "Und da kanste Gift drauf nemen*lacht* das wir diesem Wasteinerader aufhalten und ihn zur strecke bringen" *Kneift dabe ein auge zu* und hält den Daumen hoch. Dorian scheint auch hoch motiviert zu sein Mit seinem freund in ein neues Abenteuer zu stolpern.

Re: Tief im Niergendwo - westlich von Zwergenberg

Beitrag von DaOrk am Di 7. Dez 2010, 23:51

"Nichts auf Carpia wird mich davon Abhalten dieser Spur zu folgen. Ich habe meinen Eid abgelegt und diese Spur ist das Beste was wir bisher haben. Es freut mich das ich nicht allein unterwegs seien werde. Dorian wir werden gemeinsam gehen. Aelroaynes Vorschlag halte ich für Vernünftig.",antowortet Kolean. Er wirkt motivierter und Energiegelandener als in den letzten Tagen.

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